Xanten 2007, Theo lud zum Feiern ein:

.…ich glaube, dieses Treffen werde ich nie vergessen (misterY), aber dazu komme ich  später! Wir hatten uns mit Heike, Kai, Vera u. Dirk in Hamm-Uentrop an der BAB Ausfahrt getroffen.

Von dort ging es dann auf direktem Weg über die BAB nach Xanten. Das Frettchen fuhr mit der Dose hinterher. Als wir in Xanten ankamen, hat uns Theo begrüßt. Erika, Frank und zwei Heidis (Gerd und Dirk) waren schon vor Ort und hatten den OWL-Pavillon aufgebaut. Wir bauten unsere Zelte auch auf.

Abends fand dann eine geniale Party statt, die es in sich hatte (für mich). Es wurde richtig viel gelacht, geredet und Alkohol vernichtet und das nicht zu knapp!!! Es kamen, so glaube ich, noch vier Flaschen hinzu und Bier wurde ja auch noch vertilgt. (Nein, ich habe nicht alle selbst vernichtet!)

Auf jedem Fall ging es mir so richtig sch….!!!

Am nächsten Morgen wusste ich nicht, wo mir der Kopf steht. So einen Kater habe ich noch nicht erlebt. Es ging dann erstmal zum Frühstücken, das klappte sogar und es war auch noch richtig lecker!

Nach dem Frühstück standen dann die Motorradtouren auf dem Programm. Heike, Erika, Kai, Frank, Dirk (Jester), Gerd und Dirk (Heidi) fuhren mit Theo Richtung Niederlande. Ich habe keine Ahnung, wo Sie lang gefahren sind, ich lag nämlich mit meinem dicken Schädel den ganzen Tag im Zelt. Doris und Vera sind nicht mitgefahren. Irgendwann kam die Horde dann wieder und es haben sich einige über mich lustig gemacht, weil ich Nachmittags immer noch nicht gesund war. Erst nach dem Abendessen kam wieder Leben in meinen Körper.

Abends ging die Party dann weiter. Ja, es wurde auch wieder Alkohol getrunken, aber ohne mich, ich blieb an diesem Abend bei Wasser und Cola. Am Lagerfeuer wurde dann noch reichlich Benzin gequatscht. So ging das Xanten Treffen  III langsam vorbei.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen wurden dann die Zelte abgebaut und der Heimweg angetreten, wieder über die BAB. Hier hatten wir dann den zweiten Ausfall.

Nein, diesmal war ich es nicht!!!

Vera kämpfte mit Kreislaufproblemen! Zum Glück hatten uns Erika und Frank gesehen, die auch mit der Dose unterwegs waren. Sie blieben einen Kilometer weiter stehen und haben auf uns gewartet. Dort stieg Vera ins Auto und Frank auf die Freewind. Das war ein Bild für die Götter.

An der BAB Ausfahrt Hamm Uentrop haben ich mich dann verabschiedet und das fast wirklich. Ich wollte mich von allen verabschieden, aber das wäre fast in die Hose gegangen. Ich beschleunigte noch mal kurz und hob die linke Hand zum Gruß. Leider kam die Rechtskurve ziemlich schnell auf mich zu, so dass ich die Popobacken ganz fest zukniff und durch die Kurve fuhr. Das war eng, aber ich bin gut durchgekommen.

So, jetzt noch ein paar Worte zu meinen netten Stammtischkollegen Kai u. Frank: Es mag sein, dass ich jetzt ein Totalverweigerer bin, aber damit kann ich leben. Irgendwann werde ich Euch auch erwischen, dann wird die Schadenfreude auf meiner Seite sein.

Anmerkung der Stammtischkollegen: Wer bei den Großen mitspielen will, muss schon eine gewisse Härte und Selbstdisziplin mitbringen. Auch wenn`s weh tut muss man mal da durch

Gruß sellerY

 

   
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