Es war wieder so weit, die OWL- Biker zog es wieder in die Ferne …

… bevor es los ging, musste an Kai´s Motorrad noch eine neue Feder eingebaut werden. Dieses stellte sich im Nachhinein als äußerst schwierig heraus (Kai + ich wollen uns nicht mehr an diesen Tag erinnern). Am Abend ging es dann Richtung Tonenburg, wo wir (das Frettchen + ich) übernachteten. Heike + Kai kamen noch vorbei und wir haben gemeinsam gespeist.

Donnerstag (7. Juni 2007) haben wir uns alle um 10.00 zum gemeinsamen Frühstück getroffen. Um 11.30 ging es dann Richtung Harz. Einigen Damen ging es nicht schnell genug. Gegen 15.00 kamen wir am Hasseröder Ferienpark an. Danach wurden die Häuser bezogen und Verpflegung gekauft. Anschließend wurde das Schwimmbad unsicher gemacht und zum späten Abend gab es das Nationalgetränk der OWL- Biker.

Am Freitag haben wir dann alle gemeinsam den Harz mit unseren Motorrädern unsicher gemacht. Zum Mittag wurde natürlich in der Alraune gespeist, wo auch sonst, nirgends gibt es mehr zu essen, das Frettchen muss ja satt werden. Gestärkt ging es dann weiter. Diesmal hat es nicht geregnet, was sonst normal ist, wenn in der Alraune gegessen wird. Frank hatte die Idee am Samstagmittag Forellen zu essen, er kannte jemanden der Forellenteiche hat und das dazugehörige Restaurant. Leider gab es dieses Restaurant nicht mehr. Von dort aus ging es dann Richtung Ferienpark. Dort angekommen haben wir das Schwimmbad und die Sauna wieder unsicher gemacht und das Raubtier das Restaurant (es hat ja immer Hunger). Am Abend bekamen wir Besuch von einer Horde Jugendlicher, mit denen wir viel Spaß hatten. Es wurden ein paar lustige Lieder gesungen. Als sie weiterzogen musste Lothar hinterherlaufen, weil er so fasziniert von der Gruppe war. Wir konnten ihn aber wieder einfangen. Am nächsten morgen mussten wir feststellen dass sich doch tatsächlich irgendwelche älteren Herren und Damen über uns und die Jugendlichen beschwert hatten, angeblich waren wir zu laut.

Samstag gab es nur eine kleine Herrenrunde (Frank, Claus + Kai). Ich lag mit einer Magenverstimmung im Bett, Skadi + Lothar haben den Brocken bestiegen, Heike hat sich Wernigerode angeguckt und Doris + Erika haben geplaudert. Des Abends war wieder schwimmen und Sauna angesagt. Nach dem Abendessen wurde gebowlt.

Am Sonntag haben wir dann aufgeräumt, sauber gemacht und die Motorräder bepackt.  Dabei großes Unglück: ich bin über einen kleinen Stein gestolpert, die Flugeinlage muss gut ausgesehen haben. Lothar meinte nur, ich wäre ein besoffenes Schwein, obwohl ich am Abend zuvor nur 4 Weizen getrunken habe. Anschließend haben wir den Heimweg angetreten. Gespeist wurde in der Paradiesmühle in Rischenau. Von dort aus haben wir uns dann vom Rest verabschiedet und den Heimweg angetreten.

Bericht verfasst von sellerY (Andreas)

 

   
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